Am Point of Sale (POS) überzeugen. Das ist wohl das Ziel einer jeden Marke. Aber wie schaffen Sie es, unter all Ihren Mitbewerbern im Regal gesehen zu werden? Eine auffällige Verpackung ist da schon mal ein guter Anfang, aber meist braucht es noch ein bisschen mehr.
Überlegen Sie doch mal: Wo bleiben Sie im Laden hängen? Aufsteller in Gängen, ziehen unsere Aufmerksamkeit auf sich. Auch wenn wir eigentlich keine Nudeln kaufen wollten, landen am Ende des Einkaufes doch die hübsch arrangierten Edel-Nudeln aus dem Display in unserem Einkaufswagen. Kann schließlich nie schaden, welche zu Hause in der Vorratskammer zu haben.
Mit hochwertigen Verkaufsdisplays am POS können Sie also mehr Einkäufer auf Ihr Produkt aufmerksam machen und zum Kauf motivieren.
Wer sich mit dem Thema bisher noch nicht beschäftigt hat, könnte meinen, es geht um einen Handybildschirm. Aber was hat der mit dem Point of Sale zu tun? Natürlich nichts! Denn gemeint sind hier ganz andere Displays, nämlich alle Formen von Aufstellern.
Das können kleine Theken-/Regaldisplays oder große Pappaufsteller sein, die irgendwo im Geschäft als Zweitplatzierung von Waren positioniert werden. Kleinere POS Displays – meist aus Karton – eignen sich gut als Eye Catcher direkt im Kassenbereich oder im Regal.
Wenn’s eine Nummer größer sein darf, können Sie auf einem Standdisplay mehrere Ihrer Produkte platzieren. Als Kosmetikmarke könnten Sie zum Beispiel Ihre Tages- und Nachtcreme sowie diverse Schminkprodukte zusammen auf einem frei stehenden Verkaufsdisplay in Szene setzen.
Wie bereits erwähnt gibt es ganz verschiedene Aufsteller, abhängig von der Größe und dem Einsatzzweck. Wir unterscheiden von klein nach groß in Theken-, Regal-, Stand- und Palettendisplays. Jeder Aufsteller hat am POS unterschiedlich Vor- und Nachteile.
Die Machart, also der Aufbau dieser beiden Aufsteller, ist grundsätzlich derselbe. Sie beide gehören zu den kleinen Displays, damit sie einfach und platzsparend im Regal, direkt im Kassenbereich oder auf einer Theke aufgestellt werden können. Ein kleines, aber feines Display bietet folgende Vorzüge:
Der Nachteil von kleinen Thekendisplays ist, dass sie aufgrund ihrer Größe auch leicht übersehen werden können. Wenn Sie diesem Problem Abhilfe schaffen wollen, sollten Sie lieber eine der beiden folgenden POS Aufsteller wählen.
Sie sind mit die größten Aufsteller am POS. Diese Displays werden auf einer Ganz-, Halb-, Viertel- oder Achtelpalette platziert. In der Regel werden Palettendisplays bereits vor der Auslieferung an den Handel mit der Ware bestückt. So müssen die befüllten Aufsteller am Point of Sale nur noch am richtigen Ort aufgestellt werden.
Die Vorteile eines Palettendisplays:
Fix und fertig an den Einzelhandel gelieferte Palettendisplays sind durchaus charmant, preislich jedoch eine ganz andere Hausnummer als kleine Aufsteller.
Die etwas flexiblere Version eines Palettendisplays sind Bodenaufsteller. Häufig sind die verfügbaren Flächen im Geschäft begrenzt. Deshalb ist nicht immer genügend Platz da, um eine ganze Palette aufzustellen. Mit Standdisplays können Sie dieses Problem umgehen. Die Aufsteller können nach individuellen Größenanforderungen produziert werden.
Das Bestücken der Bodenaufsteller übernimmt meist das Ladenpersonal, da die Displays flachliegend angeliefert werden. Das hat auch noch einen anderen Vorteil: Einen Bodenaufsteller können Sie einfach im Kofferraum Ihres PKW mitnehmen und zu Vertriebszwecken selbst vor Ort aufbauen. Also nicht bloß ein klassischer POS Aufsteller, sondern für vielfältige Zwecke einsetzbar.
Nicht nur in den Bauarten gibt es Unterschiede – auch in den verwendeten Materialien. Die gängigsten Werkstoffe bei POS-Displays sind Wellpappe, Holz, Metall und Kunststoff. Abhängig von der Art des Aufstellers machen manche Materialien mehr Sinn als andere.
Verkaufsdisplays aus Pappe werden vor allem für kurzfristige Werbeeinheiten verwendet und können relativ kostengünstig produziert werden. Ein weiterer Pluspunkt: Wellpappe wird häufig aus Recyclingpapier hergestellt und kann nach seinem Gebrauch im Altpapier recycelt werden. Dadurch ist das Material nicht nur kostengünstig, sondern auch noch nachhaltig.
Auch für längerfristig geplante Werbeaktionen können POS Displays aus Wellpappe verwendet werden. Gerade im Bereich der Paletten Displays ist Pappe ein häufig verwendetes Material. Deutlich robuster sind nichtsdestotrotz Aufsteller aus Holz, Metall oder Kunststoff. In der Regel sind diese Versionen allerdings auch teurer.
Wann welches Material am besten geeignet ist, hängt neben der Nutzungsdauer auch von der Wertigkeit ab. Möchten Sie ein exklusives und hochpreisiges Produkt bewerben, sollten Sie entsprechend auch für das Display etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Denn welcher Kunde wird Ihnen ein Premium-Produkt in einem wackligen, kleinen Aufsteller abkaufen?
Wenn Ihnen besonders umweltfreundliche Displays wichtig sind, lesen Sie sich doch mal unseren Beitrag zu nachhaltigen POS Materialien durch. Hier erklären wir Ihnen, welche Materialien dafür am besten geeignet sind.
… ist im besten Falle anders als das Ihrer Konkurrenz. Quadratische Einheitsgrößen mit individuellem Druck kennt jeder. Aber wie wäre es mit einer außergewöhnlichen Form oder besonderen Druckfarben? Da bleibt man im Laden doch viel eher mal stehen und schaut sich das Ganze an.
Werden Sie gerne kreativ! Ob ein rundes / eckiges, kleines / großes Display mit individuellen Formen und Druckveredelung ist ganz egal. Kleine Deko Elemente wie zusätzliche Schilder werten das Gesamtbild zusätzlich auf.
Mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite wird die Umsetzung Ihres POS Displays perfekt. Sie schildern einfach Ihre Vorstellungen und erhalten daraufhin eine Zeichnung oder Weißmuster des späteren Aufstellers. So können Sie sich bereits vorab ein Bild davon machen. Wir von REFEKA unterstützen Sie gerne bei der Produktion Ihrer POS Werbemittel.
Grundsätzlich sind Displays Konstruktionen aus Karton, Holz oder Kunststoff, in denen Sie Ihre Produkte am Point of Sale besonders in Szene setzen können.
Am Point of Sale können Sie auf Verkaufsdisplays Ihre Waren abseits der Regale präsentieren. Was tatsächlich im Geschäft gekauft wird, entscheiden 70 % der Käufer erst direkt vor Ort. Nutzen Sie also die Werbewirkung von Aufstellern, um unschlüssige Kunden von Ihrem Produkt zu überzeugen.
Thekendisplays sind eine kleine Version von Aufstellern. Wie der Name bereits vermuten lässt, werden Sie auf Theken aufgestellt und haben damit eine besondere Platzierung im Laden.
Vor allem wenn Sie Neuheiten präsentieren wollen, bieten Aufsteller am POS eine Möglichkeit, um bei Käufern wahrgenommen zu werden. Auch bei außergewöhnlichen Werbeaktionen können Sie durch die Extrawerbefläche die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf sich und Ihr Produkt lenken.
Wellpappe, Holz, Metall und Kunststoff werden meist für POS Displays verwendet. Aufsteller aus Pappe sind weniger stabil im Vergleich zu den anderen Materialien, dafür aber kostengünstig. Für den Außeneinsatz eignen sich eher Holz, Metall oder Kunststoff, da sie nicht so witterungsempfindlich sind.